Magnetische Simulationen
Finite-Elemente-Methode (abgekürzt als FEM, ang. Finite Element Method, abgekürzt FEM) erlaubt Bestimmung der Korrektheit des erstellten Simulationsmodells und der Einführung neuer Konstruktionslösungen, deren Ziel die Erhöhung der Effizienz der Sensorenarbeit ist.
Magnetische Simulationen mit der FEM-Methode werden unter anderem bei der Entwicklung von Kunststoffmagneten eingesetzt. Sie werden verwendet, um das Magnetfeld in den Spritzgussformen zu stimulieren, das Feld der Magnetspulen zu berechnen und Messstellen zu optimieren. Verwendet werden sowohl statische als auch zeitabhängige Berechnungen. Bei mehrpoligen Magneten kommt es oft zu einer komplizierten Verteilung des Magnetfeldes innerhalb des Magnets, was besondere Simulationsmethoden erfordert.